Alexander E. Fennon

Studium der Geschichte und Soziologie an der Universität Wien; ab 2008 Schauspielausbildung (Improvisation bei Thomas Seiwald von 2008 bis 2013, Körperarbeit von 2009 bis 2011 bei Christian Suchy und Norman Taylor, Camera Acting ab 2011 bei Jerry Coyle, Method Acting 2013 bei Robert Castle und Meisner-Technik ab 2015 bei Steven Ditmyer). Bis 2015 war er auch als freier Sozial- und Kulturwissenschafter tätig.[3]

Seine Theaterstationen waren: Schubert-Theater von 2009 bis 2012 (Elling, Der Lechner Edi schaut ins Paradies, Astoria, Der grüne Kakadu, Der Zerrissene), seit 2012 Theater Drachengasse (Drama, Baby!; Let’s Get It On! Eine Screwball-Sexkomödie; Tanz, Baby; Nachts vor der Hochzeit. Ein Stück Witz und Wahnsinn). Alexander ist Gründungsmitglied des peekaboo Improvisationstheaters. http://www.peekaboo-improv.com/

Vor der Kamera spielte er u. a. mit Hellen Mirren und Ryan Reynolds unter der Regie von Simon Curtis (Die Frau in Gold) und mit Jessica Chastain unter der Regie von John Madden (Eine offene Rechnung). Weitere Kino- und TV-Arbeit mit Mara Mattuschka, Hüseyin Tabak, Dominik Hartl, Marc Schlegel, Christian Frosch u.a. Wirkte in einer Reihe von mehrfach preisgekrönten Kurzfilmen mit, darunter Spitzendeckchen (2012), Das Begräbnis des Harald Kramer (2013), Die Ausgestoßenen (2014) und Das unmögliche Bild (2016).

2011 bis 2014 leitete er das Musikprojekt Jura Swing, mit dem er Theaterlieder und Gedichte von Jura Soyfer in eigener Vertonung auf die Bühne brachte. 2014 und 2015 leitete er den Ersten Chor der Akademie des Österreichischen Films.

An der Schauspielschule Wien von Markus Hippmann ist Alexander Dozent für Rollengestaltung, szenisches Spiel und Camera Acting.

Werbung